Wohnfläche optimiert, Loggia ergänzt und Dachsanierung umgesetzt

Nicht selten löst ein Heizsystem-Wechsel ein Prozess aus, dass die Wohnsituation analysiert und verändert wird. Schliesslich haben neue Systeme andere Anforderungen an Räumlichkeiten oder ganze Räume können neu genutzt werden. Das waren auch die Beweggründe der Schlatter Familie, dass mit dem Wechsel der Heizung auch der Wohnraum optimiert wird. Zudem führt die Verlängerung des Kreuzfirst zu einem noch stimmigeren Gesamtbild des Wohnhauses.

Wohnraum sanieren und erweitern
In der Verlängerung des Kreuzfirstes wurde im Parterre ein Technikraum mit Garage neu erstellt. Dies bot die Möglichkeit, den Wohnraum zu erweitern und mit einem Sitzplatz zu ergänzen. Dieser Wohnbereich wurde im Elementbau umgesetzt und dank einer nach Süden ausgerichteten Schleppgaube perfekt optimiert. Die Garage im Parterre bot sich an, einen gedeckten Sitzplatz darauf zu platzieren. Dank der erhöhten Lage und der Holzbau-Überdachung ist eine schöne Loggia entstanden, die auch über eine Aussentreppe zugänglich ist.

Dachsanierung bot sich an
Durch den Eingriff in den seitlichen Wohnbereich bot sich an, den Dachaufbau ebenfalls zu optimieren. So wurden mit den Wandelementen auch gleich neue Dachelemente gemäss heutiger Dämmtechnik gesetzt. Die Dachseite des Wohnhauses mit Übergang zum Kreuzfirst wurde ebenfalls ersetzt und gedämmt. Rechtzeitig konnten die Fassaden- und Dachbereiche wintersicher gemacht werden, um den Innenausbau im Trockenen umsetzen zu können.